Plasma ist der vierte Aggregatzustand. Es hat unheimliches Potential, das auch von unserer Otinus- Marke genutzt wurde.
Die meisten von uns haben erst in der Schule etwas über die drei Aggregationszustände gelernt, und das liegt daran, dass in diesem Zusammenhang in jüngster Zeit von Plasma die Rede ist. Die erste Forschungen wurden 1928 von durchgeführt.Die erste Forschung wurde 1928 von einem amerikanischen Physikochemiker, Nobelpreisträger und Pionier der Forschung zur elektrostatischen Entladung in Gasen – Irving Langmuir – durchgeführt.
Energie hat einen entscheidenden Einfluss auf die Veränderung der Aggregatzustände. Wenn wir dem Körper Energie entziehen, verringert sich dadurch der Abstand zwischen den Atomen und die Bewegung der Moleküle verlangsamt sich, bis sie vollständig aufhören.
Unsere Theorie wird durch die folgenden zwei Beispiele aus dem Alltag gestützt:
Wir unterscheiden also vier Aggregatzustände:
Wir brauchen drei Dinge, um einen Plasmabogen zu erzeugen. Die erste ist Elektroden, zwischen denen wir einen Lichtbogen erzeugen wollen. Die zweite ist Hochspannung mit einer Potentialdifferenz von sogar 10 kV mit einer hohen Frequenz von 2 MHz. Es scheint, dass eine Plasmabogen erforderlich ist, um ein solches Gerät mit Strom zu versorgen, aber das stimmt nicht. Um ein System zu versorgen, das diese Parameter erreichen kann, reichen 230 V ~ aus. Das Letzte ist ein Inertgas, z.B. Argon, Stickstoff oder sogar Luft, das beim Erhitzen in einem Lichtbogen einen Plasmastrom bildet. Eine solche konstruierte Vorrichtung wird als Plasmatron bezeichnet, und die darin erhaltenen Plasmapartikel haben eine sehr hohe Wärmeenergiedichte.
Es gibt andere Methoden zum Erzeugen eines Plasmabogens. Auf dem Foto sehen wir ein beliebtes Gerät, ohne das kein Wissenschaftszentrum auskommt. Es ist eine Plasmakugel (auch als Plasma-Lampe bekannt), die ursprünglich von Nikola Tesla entworfen wurde. Es führt zu spektakulären elektrischen Entladungen in der Umwelt aus einem Gemisch geeigneter und stark verdünnter Gase (oder sehr dünner Luft). Im Lampensockel befindet sich ein interner Schwingkreis, der die interne Elektrode mit einer hohen Spannung von 10 kV und einer hohen Frequenz von 35 MHz versorgt. Die Kugel besteht aus einem dichten Glaskolben, in dem sich ein Gas und eine zentral platzierte Elektrode befinden. In einer solchen konstruierten Vorrichtung tritt das Phänomen der Gasionisation unter dem Einfluss des sich ausbreitenden elektrischen Feldes auf. Plasma ist die auffällige Lichtfaser. Dieses Gerät zeigt, dass es auch in einem elektrischen Feld erhalten werden kann. Das beschriebene Gadget hat außer dem visuellen und pädagogischen Effekt keine Verwendung.
Wir können zwei Arten von Plasmabogen unterscheiden, die in Plasmatronen erzeugt werden. Die erste ist intern, d.h. zwischen zwei Elektroden erhalten. Der zweite wird zwischen dem Brenner (Elektrode) und dem verarbeiteten Material erzeugt, das ein guter Leiter für elektrischen Strom sein muss. Diese Art von Lichtbogen wird in Plasmaschneidern verwendet. Das Plasmaschneiden ist für die Verarbeitung von Metallen wie Stahl, Aluminiumlegierungen, Kupferlegierungen usw. ausgelegt. Der Vorteil von Plasma besteht darin, dass es zur Behandlung von flammhemmenden Materialien wie Edelstahl oder Wolfram. Die Schnittzeit hängt von der Dicke des verarbeiteten Materials ab und kann bis zu 10 m / min betragen, und die Materialdicke kann bei kohlenstoffarmem Stahl bis zu 60 mm betragen. Um qualitativ hochwertige Kanten zu erhalten, werden zusätzlich Wirbelgase eingesetzt, die den Plasmastrom verengen. Für kohlenstoffarme Stähle wird Sauerstoff oder Luft verwendet, und für säurebeständige Stähle wird Stickstoff oder ein Stickstoff / Wasserstoff / Sauerstoff-Gemisch verwendet.
Es gibt manuelle Plasmaschneider, die Schweißgeräten sehr ähnlich sehen. Obwohl sie eine breite praktische Anwendung haben. Es sei daran erinnert, dass der Plasmastrahl sehr genau ist und die menschliche Hand nicht alle ihre Fähigkeiten nutzen wird. Hier kommen numerische Plasmaschneider ins Spiel, die in der modernen Industrie zunehmend eingesetzt werden. Sie sind sehr präzis und schnell. Sie ermöglichen eine vorteilhafte Planung des zu schneidenden Blechs. Eine gut angepasste Werkzeugmaschine hinterlässt auch eine hochwertige Kante, die keine zusätzliche Bearbeitung erfordert. Kurz gesagt, eine solche Maschine beschleunigt die Arbeitszeit erheblich und verbessert die Effizienz.
Plasma ist der vierte Aggregatzustand, der entsteht, wenn Gas auf sehr hohe Temperaturen erhitzt wird, beispielsweise mittels eines Lichtbogens. Die Partikel dieses Gases werden elektrisch geladen und haben eine sehr hohe Wärmedichte, die wir orientieren können.
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